Kaum zu glauben, aber (immer noch) wahr: Plant man seine Route mit Garmin MapSource als Track und möchte sie danach übertragen, darf der Track nicht mehr als 500 Punkte haben. Wehe dem, der den Fehler nicht bemerkt, bei der Übertragung wird der Rest einfach abgeschnitten, lediglich das GPS spuckt eine kurze Meldung aus, die man in der Regel nicht sieht. So kann es passieren, dass man mitten in der Pampa steht und der Track-Back zu Ende ist, obwohl sich das Ziel noch in weiter Ferne befindet. Ärgerlich ist da kein Ausdruck. Es gibt aber mehrere Möglichkeiten, dem entgegenzuwirken, genaugenommen gibt es sogar drei Möglichkeiten mit diversen Vor- und Nachteilen, die hier erläutert werden.