Es ist schon ein wenig Wehmut dabei: Letztes Jahr war ich beim Leverkusener Halbmarathon angemeldet und hatte mir pünktlich eine fiese Erkrankung geholt, die mich – nach einer harten Trainingsphase – ans Bett gefesselt hatte. Nun starten die Läufer in diesem Jahr wieder ohne mich. Dabei ist der Leverkusener Halbmarathon einer der schönsten, die ich kenne.

Aber immerhin zieht ein guter Bekannter mit ins Feld, um seine Haus- und Hofzeit zu knacken, ich drücke ihm die Daumen. Insofern bin ich nicht ganz unbeteiligt, wenn auch nicht selbst aktiv. Wer weiß, vielleicht gehe ich in Hamburg parallel laufen, praktisch über 400 Kilometer verbunden im Geiste und der Wade.

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