Wenn es regnet, ist das ärgerlich für jeden Veranstalter von Volksläufen. Klar, da kann man nichts machen. Das Publikum ist nicht mehr motiviert, stundenlang die ihnen größtenteils unbekannten Läufer anzufeuern, geschweige denn, die Strecke auch an vom Start entfernten Punkten zu säumen. Dass die übrigen Zuschauer selbst im Start- und Zielbereich allerdings so wenig „klatschfreudig“ waren, verwunderte dann doch.
Der KölnMarathon 2013 ist gut gelaufen. Genau genommen bin ich gut gelaufen. Hat es am Morgen noch wie aus Kübeln geschüttet (gut, die Wahrnehmung ist immer etwas subjektiv, wenn man die eigene Laufstrecke schon im Regen versinken sieht), so zeigte sich zwar nicht die üppige Sonne, aber es blieb trocken. Nur windig war es. Da konnte man seinen Ärger über den Veranstalter direkt kühlen…