Autor: Sebastian

Heute hielt ich das Prospekt in den Händen und wollte es kaum glauben: Bei TOOM Markt sollte es iTunes Karten mit einem Gegenwert von 25 Euro für 20 Euro zu kaufen geben. In Anbetracht des bald anstehenden OSX Updates wollte ich diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen und bin zum TOOM Markt geeilt. Dort die ernüchternde Antwort: Die „preiswerten“ Karten seien bereits alle ausverkauft, es gäbe nur noch „normale“ Karten. Das wollte ich allerdings nicht akzeptieren.

Tja, da ist dem Sender „Hamburg 1“ wohl mitten in der Nacht irgendein wichtiges System abgestürzt. War es der Mixer, ein Rechner oder ein anderes Element? Eigentlich egal. Nur witzig ist, dass um etwa 1 Uhr nachts immer noch abzulesen ist, wann der Absturz passiert ist. Um 0:05 Uhr ist die digitale Einblendung stehen geblieben. Überprüft keiner die Funktion des Senders in der Nacht?!? Schon erstaunlich…
Das Foto wurde um 1 Uhr vom Fernseher aufgenommen 😉 Ein entsprechendes Foto habe ich inzwischen von der Webseite genommen. Ich wurde ganz explizit NICHT dazu aufgefordert, aber auch ich weiß um die Gesetzeslage, die eine allgemeinene Berichterstattung im Gegensatz zur Verletzung des Eigentums am Bild stellt.

Platzsparend muss es sein, platzsparend muss ALLES sein, wenn man auf Tour geht. Jede noch so kleine Gewichtsersparnis summiert sich letztlich zu einer beachtlichen Größe und einem ansehnlichen Gewicht, hat man nur genügend Ansatzpunkte gefunden. In dieses Potential reiht sich auch die Sonnencreme ein, die „ilrido to go“ Sonnen Gel Sticks lassen sich in der kleinsten Ecke des Rucksacks verstauen.

Die ING DIBA veranstaltet zurzeit ein Gewinnspiel und fragt dabei, wie viele Noppen ein Basketball hat. Laut diverser Quellen im Internet sind es rund 35.000. Nun stellt sich allerdings die Frage, wie man als guter Journalist diese Antwort verifizieren kann. Denn Wikipedia & Co. sind ja mitunter mit Vorsicht zu genießen.

Das Thema Fahrradnavigation ist nach wie vor schwierig. Noch vor wenigen Jahren war eine Streckenführung mit Kartenmaterial undenkbar oder aber unbezahlbar. Noch 2007 sollte das Kartenmaterial für eine Fahrt von Köln nach Paris einen mittleren, dreistelligen Betrag kosten. Und heute? Dank openstreetmaps, google und einigen anderen, teilweise angedockten Diensten buhlen die Kartenhersteller mittlerweile um die Gunst der Kunden. Und auch die Routing-Services machen da keine Ausnahme. In diesen Kreis reiht sich nun Naviki ein. Ich habe den Dienst getestet, anhand einer konkreten Strecke.

Hamburg ist Umwelthauptstadt – Man fragt sich nur „Warum?“! Wenn man mit offenen Augen durch die durchaus schöne Metropole geht, muss man leider feststellen, dass in punkto „Umwelt“ ein erheblicher Nachholbedarf besteht. Die Papiercontainer direkt hinter meiner Wohnung werden in viel zu langen Intervallen geleert, die vollen Kisten stapeln sich meist schon so hoch, wie die Container selbst sind, bevor der ganze Dreck – aufgeweicht und großflächig verteilt – beseitigt wird. Die Container mit Verpackungsmüll hingegen sind praktisch immer leer – Mülltrennung gehört ganz offensichtlich nicht zum Lieblingssport der hier wohnenden Bevölkerung. Doch auch die Stadtverwaltung selbst hat Ihre Hausaufgaben nicht gerade gründlich erledigt. Ein bitteres Beispiel: Die Fahrradwege in Hamburg.

Ich habe es aus den Not heraus gekauft: NIVEA Sun Invisible Protection ist ein Pumpspray mit Lichtschutzfaktor 25, das mich auf meinem Kopenhagen-Trip vor dem sicheren Sonnenbrand bewahrt hatte. Mangels Auswahl hatte ich damals keine andere Wahl, als mich dieses Sprays zu bedienen. Auf meinem Städtetrip hat es mir auch wertvolle Dienste geleistet. Nun wollte ich es geplant nutzen, auf meiner Fahrradtour an den Timmendorfer Strand, mit einer bösen Überraschung.

Ein ganzer Tag nur für mich alleine. Wunschvorstellung, und kaum realistisch. Die Arbeit nimmt mich zurzeit so ein, dass Abschalten kaum möglich ist. Einfach an den Strand fahren und die Sonne genießen wird nicht funktionieren, denn meine Gedanken kreisen dann die ganze Zeit darum, was ich eigentlich gerade tun müsste. Die Lösung ist Sport, das weiß ich schon lange. Heute wollte ich beides kombinieren und nahm daher den Timmendorfer Strand ins Visier als Ziel einer Fahrradtour von Hamburg aus.

Was ein Lauf! Bis zum letzten Kilometer, ja bis zum Überqueren der Ziellinie war nicht klar, ob uns das Wetter treu sein würde. Es war treu, zumindest legte der Sturzregen erst wenige Stunden später los, in einer Heftigkeit, der die Unternehmung „Marathon“ nicht nur für die Läufer zur Qual, sondern auch für das Publikum vollkommen unattraktiv hätte werden lassen. So aber hielt das schöne Wetter gnadenvoll. Wäre da nicht die Schwüle gewesen.

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